Ostara welche nun auch schon seit 1999 existieren präsentieren mit "Immaculate Destruction" ihr neues 4. Album

Das Album welches mit 2CDs in einer gut gestallteten Digibox daherkommt geht vom Stil Richtung Gothic/Elektro Rock.

Leider ziehen sich die Stücke im Midtempo über weite Strecken langweilig und Gefühlslos dahin.
Wirklich empfehlenswert sind "Story Of Lament" und "Immaculate Destruction (Acoustic)"
Gelegentlich hatt man zwar noch Hoffnung das alles besser wird, allerdings sobald einem der Chorus zu gefallen beginnt wird er bis zum bitteren Ende ausgereizt.
Im großen und ganzem ist CD Nr.1 sehr eintönig und nicht sehr einladend.

Kommen wir nun zur 2.CD (Bonnus CD) des Albums.
Als erstes muss ich sagen das mir diese doch um einieges besser gefällt wie die erste was allerdings nicht unbedingt für sich spricht.
Die Tracks welche zum Teil im rein akkustichen Gewand daherkommem hinterlassen einen eindeutig besseren Eindruck.
Doch muss man auch hier sagen das Sänger "Richard Leviathan" es nicht wirklich rüberbringt Gefühl in seinen Songs zu vermitteln.

Als Fazit kann ich nur sagen hört es euch an und entscheidet selbst.

Tracklist:
CD1
1. Compassion From Above
2. Feast Of The Fall
3. Red Honey
4. Lightbringer
5. Story Of Lament
6. Immaculate Destruction
7. Ride The Tiger
8. Endtime
9. Reborn Into The Wild
10.The Bridge

CD2
1. Butterfly Dance
2. Red Honey (Soft Mix)
3. Feast Of The Fall (Acoustic)
4. Red Honey (Acoustic)
5. Immaculate Destruction (B-Mix)
6. Story Of Lament (Acosutic)
7. Red Honey (Orchestral)